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Diabetes kann Ihre Fähigkeit, sicher zu fahren, beeinträchtigen. Bei Diabetes kann der Blutzucker hoch sein, was mit Insulin und anderen Medikamenten sowie durch Diät und Bewegung behandelt wird. Menschen, die wegen Diabetes behandelt werden, sind auch einem Risiko für niedrigen Blutzucker ausgesetzt, was durch eine Änderung ihrer Medikation, unerwartete Anstrengung, unregelmässige Mahlzeiten oder andere Faktoren verursacht werden kann. Niedriger Blutzucker kann zu beeinträchtigtem Urteilsvermögen oder Bewusstlosigkeit führen, was dazu führt, dass ein Fahrer die Kontrolle über das Auto verliert.

• Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt über alle Symptome zu sprechen, die Sie möglicherweise haben und die mit Ihrem Diabetes in Zusammenhang stehen könnten.
• Befolgen Sie den Rat Ihres Arztes in Bezug auf Fahrbeschränkungen.

Gesundheit

Haben Sie aufgrund des Schlaganfalls eine Lähmung, Schwäche oder geistige Schwierigkeiten?

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Ein Schlaganfall kann die Fähigkeit, sicher zu fahren, beeinträchtigen, da es zu teilweiser oder vollständiger Lähmung, Schwäche oder geistigen Schwierigkeiten führen kann.

• Wenn Sie einen Schlaganfall hatten, ist es wichtig, dass Sie eine gründliche Untersuchung durch einen Arzt durchführen lassen, um festzustellen, ob und unter welchen Bedingungen Sie fahren dürfen.
• Denken Sie daran, dass Bewusstseinsstörungen oder verminderte Aufmerksamkeit, Verwirrung oder Schwindel das Fahren unsicher machen können.
• Muskuläre Stärke und Koordination sind notwendig, um das Fahrzeug sicher zu steuern. Ein Kontrollverlust über die Gliedmassen durch Lähmung kann zwar nicht unbedingt das sichere Fahren verhindern, aber Fahrzeugsteuerungen müssen möglicherweise angepasst werden.

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Symptome der Parkinson-Krankheit umfassen Zittern, langsame Bewegungen und Steifheit, die die Fähigkeit, sicher zu fahren, beeinträchtigen können. Diese Symptome können die Reaktionszeit erheblich verlängern, sodass ein Fahrer möglicherweise nicht schnell genug auf sich ändernde Bedingungen reagieren kann.

• Es ist wichtig, dass Sie sich der Veränderungen Ihrer Symptome bewusst sind.
• Melden Sie alle Änderungen Ihrem Arzt.
• Überwachen Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt Ihre Fahrfähigkeit.

Gesundheit

Hatten Sie in den letzten zwei Jahren eine Ohnmacht, einen Blackout oder einen Anfall?

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Beides, Anfallsleiden und Synkopen, umfassen einen plötzlichen Bewusstseinsverlust, was beim Autofahren schwerwiegende Sicherheitsbedenken aufwirft. Studien zeigen, dass insgesamt Menschen mit Anfallsleiden ein erhöhtes Risiko für Verkehrsunfälle haben, weswegen ihnen oft bestimmte Fahrbeschränkungen auferlegt werden.

• Wenn Sie einen plötzlichen Bewusstseinsverlust wie eine Ohnmacht hatten, ist es wichtig, dies Ihrem Arzt mitzuteilen.
• Wenn Sie ein Anfallsleiden haben, muss Ihr Arzt herausfinden, welche Art von Anfällen Sie haben und welche Behandlung die beste ist.
• Wenn Sie Synkopen haben, muss Ihr Arzt alle Ihre Symptome bewerten, um festzustellen, ob Sie sicher fahren können.

Gesundheit

Wie oft haben Sie nachts Schwierigkeiten, einzuschlafen oder durchzuschlafen?

Gesundheit

Hat Ihnen schon einmal jemand gesagt, dass Sie laut schnarchen?

Gesundheit

Sind Sie in den letzten zwei Jahren jemals beim Fahren eingeschlafen?

Gesundheit

Hat Ihnen ein Arzt jemals gesagt, dass Sie Schlafapnoe oder Narkolepsie haben?

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Schlafapnoe und Narkolepsie können die Fähigkeit, sicher zu fahren, beeinträchtigen. Schlafapnoe beinhaltet die Entspannung der Muskeln im Rachen während des Schlafs, wodurch das Atmen aufhört. Solche Schlafstörungen führen zu übermässiger Tagesmüdigkeit und der Möglichkeit, plötzlich ohne Vorwarnung einzuschlafen. Menschen mit Schlafapnoe-Syndrom haben ein erhöhtes Risiko für Verkehrsunfälle.

• Die genaue Diagnose und Behandlung von Schlafapnoe und Narkolepsie ist wesentlich und erfordert eine Übernachtungsschlafuntersuchung.
• Fahrbeschränkungen können erforderlich sein.
• Denken Sie daran, dass die meisten Methoden, die Menschen verwenden, um während der Fahrt wach zu bleiben, nur für kurze Zeit wirken und manchmal gar nicht.

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Demenz und Alzheimer beeinträchtigen ernsthaft das Kurzzeitgedächtnis und klare Urteilsvermögen, die für sichere Fahrentscheidungen unerlässlich sind.

• Es ist wichtig, dass Ihr Arzt Ihre geistige und körperliche Gesundheit regelmässig überprüft.
• Befolgen Sie stets die Anweisungen Ihres Arztes bezüglich des Fahrens.
• Fahren Sie, wenn der Verkehr weniger stressig ist, und vermeiden Sie schwierige Strassenbedingungen.
• Halten Sie Ihre Fahrten kurz und direkt.
• Fahren Sie weder zu schnell noch zu langsam.
• Fahren Sie defensiv und rechnen Sie mit Situationen.
• Nutzen Sie Familie, Freunde und Nachbarn als wichtige Ressourcen für Feedback zu Ihrem Fahrverhalten.
• Fahren Sie überhaupt nicht, wenn erheblicher Gedächtnisverlust, Verwirrung oder andere kognitive Einschränkungen bestehen. Wenn Sie unsicher sind, sollten Sie eine Fahrbewertung mit regelmässigen Nachkontrollen durchführen lassen.

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Einige Herz- und Blutdruckmedikamente können Schwindel, Müdigkeit oder Stimmungsschwankungen verursachen, die Ihre Fahrfähigkeit beeinträchtigen können.

• Lesen Sie die Beipackzettel Ihrer Medikamente sorgfältig und befolgen Sie die Anweisungen.
• Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt oder Apotheker über mögliche Nebenwirkungen der Medikamente zu sprechen, insbesondere solche, die das Fahren beeinträchtigen könnten.
• Fragen Sie auch, was Sie tun können, um Nebenwirkungen, die das Fahren beeinträchtigen, zu vermeiden.
• Erwägen Sie, mit Ihrem Arzt zu besprechen, ob Sie die Einnahmezeiten Ihrer Medikamente ändern können, damit diese das Fahren nicht beeinträchtigen.
• Setzen Sie Ihre Medikamente niemals ab und ändern Sie die Dosierung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.

Gesundheit

Nehmen Sie Medikamente, die Ihnen beim Schlafen helfen (z.B. Halcion, ProSom, Ambien usw.)?

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Studien legen nahe, dass Medikamente gegen Angstzustände oder Schlafprobleme das Unfallrisiko im Strassenverkehr erhöhen können. Ausserdem können die Wechselwirkungen zwischen diesen Medikamenten und Alkohol gefährlich sein.

• Lesen Sie unbedingt die Medikamentenetiketten und befolgen Sie die Anweisungen sorgfältig.
• Es ist wichtig, dass Sie sich bei Ihrem Arzt oder Apotheker über mögliche Nebenwirkungen der eingenommenen Medikamente informieren, insbesondere über solche, die Ihre Fahrsicherheit beeinträchtigen könnten.
• Fragen Sie auch nach, was Sie tun können, um Nebenwirkungen, die das Fahren beeinträchtigen, zu verringern.
• Überlegen Sie, ob Sie mit Ihrem Arzt besprechen können, die Einnahmezeit Ihrer Medikamente zu ändern, damit diese nicht das Fahren beeinträchtigen.
• Setzen Sie niemals eigenmächtig Ihre Medikamente ab oder ändern Sie die Dosierung, ohne dies mit Ihrem Arzt zu besprechen.

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Medikamente gegen Depressionen können zu Problemen mit Aufmerksamkeit, Gedächtnis und motorischer Koordination führen. Während es Unterschiede zwischen diesen Medikamenten gibt, zeigen Studien, dass sie im Allgemeinen die Fahrleistung beeinträchtigen und das Risiko von Verkehrsunfällen erhöhen. Dieses Risiko scheint mit der Dosierung der Medikamente zu steigen.

• Lesen Sie die Beipackzettel Ihrer Medikamente sorgfältig und befolgen Sie die Anweisungen.
• Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt oder Apotheker über mögliche Nebenwirkungen der Medikamente zu sprechen, insbesondere solche, die das Fahren beeinträchtigen könnten.
• Fragen Sie auch, was Sie tun können, um Nebenwirkungen, die das Fahren beeinträchtigen, zu vermeiden.
• Erwägen Sie, mit Ihrem Arzt zu besprechen, ob Sie die Einnahmezeiten Ihrer Medikamente ändern können, damit diese das Fahren nicht beeinträchtigen.
• Setzen Sie Ihre Medikamente niemals ab und ändern Sie die Dosierung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.

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Ältere Antihistaminika sind dafür bekannt, Schläfrigkeit zu verursachen und die Fahrfähigkeit zu beeinträchtigen. Neuere Antihistaminika sollten bevorzugt verwendet werden.

• Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt oder Apotheker zu besprechen, welche Art von Antihistaminikum Sie einnehmen.
• Lesen Sie die Beipackzettel Ihrer Medikamente sorgfältig und befolgen Sie die Anweisungen.
• Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt oder Apotheker über mögliche Nebenwirkungen der Medikamente zu sprechen, insbesondere solche, die das Fahren beeinträchtigen könnten.
• Fragen Sie auch, was Sie tun können, um Nebenwirkungen, die das Fahren beeinträchtigen, zu vermeiden.
• Erwägen Sie, mit Ihrem Arzt zu besprechen, ob Sie die Einnahmezeiten Ihrer Medikamente ändern können, damit diese das Fahren nicht beeinträchtigen.
• Setzen Sie Ihre Medikamente niemals ab und ändern Sie die Dosierung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.

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Schmerzmittel werden häufig bei älteren Erwachsenen eingesetzt. Studien zeigen, dass deren Einnahme Ihre Fahrfähigkeit beeinträchtigen kann.

• Lesen Sie die Beipackzettel Ihrer Medikamente sorgfältig und befolgen Sie die Anweisungen.
• Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt oder Apotheker über mögliche Nebenwirkungen der Medikamente zu sprechen, insbesondere solche, die das Fahren beeinträchtigen könnten.
• Fragen Sie auch, was Sie tun können, um Nebenwirkungen, die das Fahren beeinträchtigen, zu vermeiden.
• Erwägen Sie, mit Ihrem Arzt zu besprechen, ob Sie die Einnahmezeiten Ihrer Medikamente ändern können, damit diese das Fahren nicht beeinträchtigen.
• Setzen Sie Ihre Medikamente niemals ab und ändern Sie die Dosierung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.

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Mit zunehmendem Alter ändert sich die Chemie unseres Körpers und Medikamente haben stärkere Wirkungen als früher. Wir neigen auch dazu, mehr Medikamente einzunehmen. In hohen Dosen oder in Kombination können Medikamente die Fähigkeiten und Reflexe sonst guter Fahrer beeinträchtigen. Viele Medikamente können Schläfrigkeit verursachen, das Sehvermögen beeinträchtigen und haben andere Nebenwirkungen, die auf der Strasse ernsthafte Gefahren darstellen, aber unbemerkt bleiben können. Sie können sogar unsere Fähigkeit beeinträchtigen zu entscheiden, ob wir sicher fahren können.

• Lesen Sie die Beipackzettel Ihrer Medikamente sorgfältig und befolgen Sie die Anweisungen.
• Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt oder Apotheker über mögliche Nebenwirkungen der Medikamente zu sprechen, insbesondere solche, die das Fahren beeinträchtigen könnten.
• Fragen Sie auch, was Sie tun können, um Nebenwirkungen, die das Fahren beeinträchtigen, zu vermeiden.
• Überwachen Sie Ihre Reaktionen genau und melden Sie diese Ihrem Arzt oder Apotheker.
• Nehmen Sie Medikamente nur in den verschriebenen Mengen und zur richtigen Zeit ein.
• Erwägen Sie, mit Ihrem Arzt zu besprechen, ob Sie die Einnahmezeiten Ihrer Medikamente ändern können, damit diese das Fahren nicht beeinträchtigen.
• Setzen Sie Ihre Medikamente niemals ab und ändern Sie die Dosierung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.
• Fahren Sie nicht, wenn Sie verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen, die Sie schläfrig machen oder Ihre Fahrfähigkeit beeinträchtigen.

Nehmen Sie diätetische oder pflanzliche Ergänzungsmittel (wie Johanniskraut, Kava Kava, Baldrianwurzel, etc.)?

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Nicht nur Medikamente beeinflussen die Funktionsweise Ihres Körpers, sondern auch diätetische und pflanzliche Ergänzungsmittel können gefährliche Wechselwirkungen verursachen. Ihre Fahrfähigkeiten könnten beeinträchtigt werden.

• Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Ärzte über alle Medikamente oder Ergänzungsmittel, die Sie einnehmen, Bescheid wissen. Bringen Sie alle Ihre Medikamente und Ergänzungsmittel mit, wenn Sie Ihren Arzt aufsuchen.
• Bitten Sie Ihren Arzt oder Apotheker, auf gefährliche Wechselwirkungen zu prüfen.
• Lesen Sie die Beipackzettel und Anweisungen der Medikamente und Ergänzungsmittel sorgfältig durch.
• Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker über mögliche Nebenwirkungen der Medikamente oder Ergänzungsmittel, die Sie einnehmen, insbesondere solche, die das Fahren beeinträchtigen könnten.
• Fragen Sie auch, was Sie tun können, um Nebenwirkungen, die das Fahren beeinträchtigen, zu vermeiden.
• Erwägen Sie, mit Ihrem Arzt zu besprechen, ob Sie die Einnahmezeiten Ihrer Medikamente ändern können, damit diese das Fahren nicht beeinträchtigen.
• Setzen Sie Ihre Medikamente niemals ab und ändern Sie die Dosierung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.

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Ein weiteres Mittel, das Sie vielleicht nicht als Droge betrachten, ist Alkohol. Alkohol hat eine starke Wirkung auf unseren Körper, sowohl physisch als auch psychisch. Alkohol ist der wichtigste Faktor bei tödlichen Verkehrsunfällen.

• Mit zunehmendem Alter verstoffwechseln unsere Körper Alkohol anders, daher sollten wir weniger trinken.
• Fahren Sie niemals nach dem Trinken. Sorgen Sie dafür, dass jemand anderes fährt, wenn Sie wissen, dass Sie trinken werden.
• Es ist wichtig, Alkohol zu vermeiden, wenn Sie Medikamente einnehmen. Mit wenigen Ausnahmen verringert die Kombination von Alkohol und anderen Drogen die Fahrfähigkeiten und kann in manchen Fällen Koma oder den Tod verursachen.