Demenz-Test: wie erkennt man Demenz im Anfangsstadium
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Demenz ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, die zunehmend auch jüngere Menschen betrifft (Prince et al., 2013). Das frühe Erkennen der Symptome spielt eine entscheidende Rolle, um die Lebensqualität der Betroffenen so lange wie möglich zu erhalten. In diesem Artikel widmen wir uns der Frage, wie man die frühen Anzeichen von Demenz erkennt und welche Testverfahren dabei hilfreich sein können. Dabei stützen wir uns sowohl auf wissenschaftliche Quellen als auch auf fundierte Informationen aus dem Internet. Die Zielsetzung ist, nicht nur ein Bewusstsein zu schaffen, sondern auch präventive Massnahmen aufzuzeigen.
Was ist Demenz?
Demenz beschreibt eine Gruppe von Symptomen, die mit dem fortschreitenden Verlust kognitiver Funktionen einhergehen, darunter Gedächtnisverlust, Denkstörungen und Veränderungen der Persönlichkeit (Alzheimer’s Association, 2022). Sie betrifft weltweit etwa 50 Millionen Menschen, wobei jedes Jahr etwa 10 Millionen neue Fälle diagnostiziert werden (World Health Organization, 2021). Die Krankheit ist ein wachsendes Gesundheitsproblem, da die steigende Lebenserwartung zu einer Zunahme der Fälle führt (Prince et al., 2013). Die häufigste Form der Demenz ist die Alzheimer-Krankheit, die rund 60 bis 80 Prozent aller Fälle ausmacht. Andere Formen umfassen die vaskuläre Demenz, die durch Durchblutungsstörungen im Gehirn verursacht wird, sowie Lewy-Körper-Demenz und frontotemporale Demenz (Patterson, 2018). Wichtig ist es jedoch zu betonen, dass Demenz keine eigenständige Erkrankung ist, sondern ein Syndrom, das verschiedene Ursachen haben kann (World Health Organization, 2021).
Wie erkennt man Demenz?
Die frühen Anzeichen von Demenz können sehr subtil sein und werden oft als normale Alterserscheinungen abgetan. Zu den häufigsten Anzeichen gehören Gedächtnisverlust, Schwierigkeiten bei der Wortfindung, Desorientierung und der Verlust der Fähigkeit, komplexe Aufgaben zu planen (Petersen et al., 2018). Zudem können Schwierigkeiten bei alltäglichen Aktivitäten, wie dem Verwalten von Finanzen oder dem Einhalten von Terminen, auftreten (Smith et al., 2020). Auch Veränderungen der Persönlichkeit und Stimmung, einschliesslich Reizbarkeit, Depression und sozialem Rückzug, sind häufige frühe Symptome (Jessen et al., 2014). Die Unterscheidung zwischen normalen altersbedingten Veränderungen und pathologischen Anzeichen ist herausfordernd, weswegen eine frühzeitige fachärztliche Abklärung empfehlenswert ist (Dubois et al., 2016).
Welche Testformate zum Erkennen von Demenz gibt es?
Es gibt keinen einzelnen Test, der bestimmen kann, ob eine Person an Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz leidet. Stattdessen verwenden Ärzte diagnostische Instrumente in Kombination mit der Krankengeschichte und weiteren Informationen, einschliesslich neurologischer Untersuchungen, kognitiver und funktionaler Bewertungen, bildgebender Verfahren (MRT, CT, PET) und Untersuchungen der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit oder Blutuntersuchungen, um eine genaue Diagnose zu stellen (Alzheimer’s Association, 2022).
Nachfolgend sind einige der gängigen Testformate zur Diagnose von Demenz aufgelistet, die wir hier in zwei grobe Kategorien unterteilt haben: kognitive Tests (Papier- und Stifttests sowie Fragebögen) und diagnostische Tests (Blutuntersuchungen und bildgebende Verfahren):
Kognitive Tests (Papier- und Stifttests sowie Fragebögen):
-
Mini-Mental-State Examination (MMSE) (Folstein et al., 1975)
-
Überprüft Orientierung, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache und visuell-räumliche Fähigkeiten. Der Test umfasst 30 Fragen und wird häufig zur ersten Beurteilung von Demenzsymptomen eingesetzt.
-
-
Montreal Cognitive Assessment (MoCA) (Nasreddine et al., 2005)
-
Bewertet eine breitere Palette von kognitiven Fähigkeiten, einschliesslich visueller und exekutiver Funktionen, Aufmerksamkeit, Sprache und Erinnerung. Der MoCA-Test ist sensibler als der MMSE und eignet sich zur Erkennung von leichten kognitiven Störungen.
-
-
DemTect (Kalbe et al., 2004)
-
Der DemTect testet Gedächtnis, Wortflüssigkeit, Zahlenumwandlung und Aufmerksamkeit. Der Test wird zur Früherkennung von leichten kognitiven Störungen und Demenz verwendet. Er ist speziell darauf ausgelegt, auch milde kognitive Beeinträchtigungen zu erkennen.
-
-
Addenbrooke’s Cognitive Examination (ACE) (Mioshi et al., 2006)
-
Dieser Test bewertet verschiedene kognitive Bereiche, darunter Gedächtnis, Sprache, visuell-räumliche Fähigkeiten und exekutive Funktionen. Der ACE ist umfassender als der MMSE und wird häufig zur Differenzierung zwischen verschiedenen Demenzformen verwendet.
-
-
Geriatrische Depressions-Skala (GDS) (Yesavage et al., 1982)
-
Obwohl dieser Test primär zur Bewertung der Depression entwickelt wurde, wird er auch zur Unterstützung der Diagnose von Demenz eingesetzt, da Depressionen oft frühe Anzeichen von Demenz sein können. Der GDS kann helfen, zwischen kognitiven Defiziten aufgrund von Depression und Demenz zu unterscheiden.
-
-
Uhrentest (Shulman, 2000)
-
Der Patient wird gebeten, eine Uhr zu zeichnen, was die visuell-räumliche Fähigkeit und das Planungsvermögen testet. Der Uhrentest ist einfach durchzuführen und kann frühe Anzeichen von kognitiven Beeinträchtigungen offenbaren.
-
Diagnostische Tests zur Abklärung der Ursachen (Blutuntersuchungen und bildgebende Verfahren):
-
Bluttests (World Health Organization, 2021)
-
Bluttests werden durchgeführt, um andere mögliche Ursachen der Symptome auszuschliessen, wie z.B. Schilddrüsenprobleme, Vitamin-B12-Mangel oder Leber- und Nierenerkrankungen. Diese Tests sind wichtig, um sicherzustellen, dass die Symptome nicht auf behandelbare Erkrankungen zurückzuführen sind.
-
-
Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT) (Alzheimer’s Association, 2022)
-
Diese bildgebenden Verfahren werden verwendet, um strukturelle Veränderungen im Gehirn zu erkennen. MRT-Scans können helfen, Schrumpfungen in bestimmten Bereichen des Gehirns, wie den temporalen oder frontalen Lappen, zu identifizieren. CT-Scans dienen zur Erkennung von Schlaganfällen oder Tumoren.
-
-
Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und SPECT-Scans (Dubois et al., 2016)
-
Diese Scans untersuchen den Blutfluss und die Stoffwechselaktivität im Gehirn. Sie können dazu beitragen, die genaue Art der Demenz zu bestimmen, insbesondere wenn die Ergebnisse von MRT oder CT nicht eindeutig sind.
-
-
Cerebrospinalflüssigkeitsanalyse (CSF) (Huang et al., 2023)
-
Die Untersuchung der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit kann Biomarker wie Beta-Amyloid und Tau nachweisen, die auf Alzheimer hinweisen können. Dies ist ein invasiverer Test, der jedoch wertvolle diagnostische Informationen liefert.
Ausgewählte Artikel aus der Forschung
Die aktuelle Forschung zu Demenz konzentriert sich zunehmend auf die Frage der Demenzfrüherkennung und ob Demenz eines Tages heilbar sein wird. Obwohl es derzeit keine Heilung gibt, zeigen neue Ansätze Hoffnung, wie etwa die Anwendung von Immuntherapien und die Erforschung bestimmter Proteinablagerungen im Gehirn (Huang et al., 2023). Die Fortschritte in der Biomarker-Forschung könnten in Zukunft auch eine frühere und präzisere Diagnose ermöglichen. Nachfolgend haben wir eine Kurzübersicht über ausgewählte Forschungsresultate aufgeführt. Einen guten Überblick geben ebenfalls die Paper von Dolphin et al. (2024) oder Reiss et al. (2023).
Kann man Demenz vorbeugen?
Vorbeugung spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um Demenz geht. Laut einer gross angelegten Meta-Analyse von Livingston et al. (2020) lassen sich bis zu 40 Prozent der Demenzfälle durch veränderbare Risikofaktoren wie Ernährung, Bewegung und soziale Interaktion verhindern oder zumindest verzögern. Ein aktiver Lebensstil, geistige Stimulation und eine gesunde Ernährung können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Neue Forschungsergebnisse aus den Jahren 2022 bis 2024 unterstützen diese Annahmen und bieten weitere Einblicke in präventive Massnahmen:
Kerminen et al. (2024) fanden heraus, dass körperliche Aktivität und die regelmässige Überwachung von biologischen Markern zur Früherkennung von kognitiven Beeinträchtigungen beitragen können.
Fekete et al. (2023) untersuchten in einer Meta-Studie die Rolle von Nahrungsmittelergänzungen und deren positiven Einfluss auf die Verzögerung kognitiver Beeinträchtigungen. Die Ergebnisse aus verschiedenen Studien zeigen, dass einige Nahrungsergänzungsmittel vielversprechend wirken, während andere nur begrenzt oder situationsabhängig effektiv sind. Die Überprüfung hebt auch die Bedeutung der Dosierung, Bioverfügbarkeit und individuellen Unterschiede sowie Sicherheitsaspekte und mögliche Wechselwirkungen mit herkömmlichen Behandlungen hervor.
Guarnera et al. (2022) identifizierten, dass sozialer Austausch und geistige Stimulation in Form von Gruppenaktivitäten das Risiko für die Entwicklung von Demenz signifikant reduzieren können.
Shannon et al. (2023) zeigten, dass eine mediterrane Ernährung, die reich an Antioxidantien ist, das Demenzrisiko senken kann, indem sie Entzündungsprozesse im Gehirn reduziert.
Kent, Feldman & Nygaard (2021) untersuchten die Auswirkungen von Schlafqualität auf das Risiko für Demenz. Die Ergebnisse zeigten, dass Schlafstörungen allfällig einen Einfluss auf Demenz haben können.
Fazit
Die frühe Erkennung von Demenz ist von zentraler Bedeutung, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Es gibt viele Möglichkeiten, Demenz zu erkennen und zu diagnostizieren, wobei ein besonderer Fokus auf präventiven Massnahmen liegen sollte. Die Forschung ist vielversprechend, aber noch nicht am Ziel. In Zukunft könnte es möglich sein, durch Fortschritte in der Neurobiologie und Immunologie eine effektive Behandlung oder gar Heilung zu entwickeln.
Hinweis: Diese Informationen wurden sorgfältig recherchiert, ersetzen jedoch nicht die Beratung durch eine Ärztin oder einen Arzt. Alle Angaben ohne Gewähr.
Quellen
Aljassabi, A., Zieneldien, T., Kim, J., Regmi, D., & Cao, C. (2024). Alzheimer’s Disease Immunotherapy: Current Strategies and Future Prospects. Journal of Alzheimer’s disease : JAD, 98(3), 755–772. https://doi.org/10.3233/JAD-231163
Alzheimer’s Association. (2022). Medical tests for diagnosing Alzheimer’s & Dementia. Abgerufen am 10.09.2024 von https://www.alz.org/alzheimers-dementia/diagnosis/medical_tests
Alzheimer’s Association. (2022). What is Dementia? Abgerufen am 10.09.2024 von https://www.alz.org
Dolphin, H., Dyer, A. H., Morrison, L., Shenkin, S. D., Welsh, T., & Kennelly, S. P. (2024). New horizons in the diagnosis and management of Alzheimer’s Disease in older adults. Age and ageing, 53(2). https://doi.org/10.1093/ageing/afae005
Dubinsky, R. M., Stein, A. C., & Lyons, K. (2020). Practice parameter: Risk of driving and Alzheimer’s disease. Neurology, 54(12), 2205-2211.
Dubois, B., Feldman, H. H., Jacova, C., et al. (2016). Advancing research diagnostic criteria for Alzheimer’s disease: the IWG-2 criteria. The Lancet Neurology, 15(6), 614-629. https://doi.org/10.1016/S1474-4422(16)00177-2
Fekete, M., Lehoczki, A., Tarantini, S., Fazekas-Pongor, V., Csípő, T., Csizmadia, Z., & Varga, J. T. (2023). Improving Cognitive Function with Nutritional Supplements in Aging: A Comprehensive Narrative Review of Clinical Studies Investigating the Effects of Vitamins, Minerals, Antioxidants, and Other Dietary Supplements. Nutrients, 15(24), 5116. https://doi.org/10.3390/nu15245116
Folstein, M. F., Folstein, S. E., & McHugh, P. R. (1975). “Mini-mental state”. A practical method for grading the cognitive state of patients for the clinician. Journal of psychiatric research, 12(3), 189-198.
Guarnera, J., Yuen, E., & Macpherson, H. (2023). The Impact of Loneliness and Social Isolation on Cognitive Aging: A Narrative Review. Journal of Alzheimer’s disease reports, 7(1), 699–714. https://doi.org/10.3233/ADR-230011
Honig, L.S., Sabbagh, M.N., van Dyck, C.H. et al. (2024). Updated safety results from phase 3 lecanemab study in early Alzheimer’s disease. Alz Res Therapy, 16, 105. https://doi.org/10.1186/s13195-024-01441-8
Huang, L., Chen, S., & Li, Q. (2023). Advances in Immunotherapy for Alzheimer’s Disease. Journal of Neuroimmunology, 372, 577980.
Huang, Y. Y., Teng, T., Giovane, C. D., Wang, R. Z., Suckling, J., Shen, X. N., Chen, S. D., Huang, S. Y., Kuo, K., Cai, W. J., Chen, K. L., Feng, L., Zhang, C., Liu, C. Y., Li, C. B., Zhao, Q. H., Dong, Q., Zhou, X. Y., & Yu, J. T. (2023). Pharmacological treatment of neuropsychiatric symptoms of dementia: a network meta-analysis. Age and ageing, 52(6). https://doi.org/10.1093/ageing/afad091
Jessen, F., Wiese, B., Bickel, H., et al. (2014). Prediction of dementia by subjective memory impairment: effects of severity and temporal association with cognitive impairment. Archives of General Psychiatry, 67(4), 414-422. https://doi.org/10.1001/archgenpsychiatry.2010.26
Kalbe, E., Kessler, J., Calabrese, P., Smith, R., Passmore, A. P., Brand, M., & Bullock, R. (2004). DemTect: a new, sensitive cognitive screening test to support the diagnosis of mild cognitive impairment and early dementia. International Journal of Geriatric Psychiatry, 19(2), 136-143. https://doi.org/10.1002/gps.1042
Kent, B. A., Feldman, H. H., & Nygaard, H. B. (2021). Sleep and its regulation: An emerging pathogenic and treatment frontier in Alzheimer’s disease. Progress in neurobiology, 197, 101902. https://doi.org/10.1016/j.pneurobio.2020.101902
Kerminen, H., Marzetti, E., & D’Angelo, E. (2024). Biological and Physical Performance Markers for Early Detection of Cognitive Impairment in Older Adults. Journal of Clinical Medicine, 13(3), 806. https://doi.org/10.3390/jcm13030806
Lezak, M. D., Howieson, D. B., Bigler, E. D., & Tranel, D. (2012). Neuropsychological Assessment (5th ed.). Oxford University Press.
Livingston, G., Huntley, J., Sommerlad, A., et al. (2020). Dementia prevention, intervention, and care: 2020 report of the Lancet Commission. The Lancet, 396(10248), 413-446.
Mioshi, E., Dawson, K., Mitchell, J., Arnold, R., & Hodges, J. R. (2006). The Addenbrooke’s Cognitive Examination Revised (ACE-R): a brief cognitive test battery for dementia screening. International Journal of Geriatric Psychiatry, 21(11), 1078-1085. https://doi.org/10.1002/gps.1610
Nasreddine, Z. S., Phillips, N. A., Bédirian, V., et al. (2005). The Montreal Cognitive Assessment, MoCA: a brief screening tool for mild cognitive impairment. Journal of the American Geriatrics Society, 53(4), 695-699.
Patterson, C. (2018). World Alzheimer Report 2018. The state of the art of dementia research: New frontiers. Alzheimer’s Disease International (ADI). Retrieved from https://www.alzint.org/resource/world-alzheimer-report-2018/
Prince, M., Bryce, R., Albanese, E., Wimo, A., Ribeiro, W., & Ferri, C. P. (2013). The global prevalence of dementia: A systematic review and metaanalysis. Alzheimer’s & Dementia, 9(1), 63-75. https://doi.org/10.1016/j.jalz.2012.11.007
Reiss, A. B., Muhieddine, D., Jacob, B., Mesbah, M., Pinkhasov, A., Gomolin, I. H., Stecker, M. M., Wisniewski, T., & De Leon, J. (2023). Alzheimer’s Disease Treatment: The Search for a Breakthrough. Medicina (Kaunas, Lithuania), 59(6), 1084. https://doi.org/10.3390/medicina59061084
Shannon, O.M., Ranson, J.M., Gregory, S. et al. Mediterranean diet adherence is associated with lower dementia risk, independent of genetic predisposition: findings from the UK Biobank prospective cohort study. BMC Med 21, 81 (2023). https://doi.org/10.1186/s12916-023-02772-3
Shulman, K. I. (2000). Clock-drawing: Is it the ideal cognitive screening test? International Journal of Geriatric Psychiatry, 15(6), 548-561. https://doi.org/10.1002/1099-1166(200006)15:6
Smith, G. E., Petersen, R. C., Parisi, J. E., et al. (2020). Clinical spectrum of mild cognitive impairment in older adults. Archives of Neurology, 57(3), 397-404. https://doi.org/10.1001/archneur.57.3.397
van Dyck, C. H., Swanson, C. J., Aisen, P., Bateman, R. J., Chen, C., Gee, M., Kanekiyo, M., Li, D., Reyderman, L., Cohen, S., Froelich, L., Katayama, S., Sabbagh, M., Vellas, B., Watson, D., Dhadda, S., Irizarry, M., Kramer, L. D., & Iwatsubo, T. (2023). Lecanemab in Early Alzheimer’s Disease. The New England journal of medicine, 388(1), 9–21. https://doi.org/10.1056/NEJMoa2212948
World Health Organization. (2021). Dementia. Abgerufen am 10.09.2024 von https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/dementia
Yesavage, J. A., Brink, T. L., Rose, T. L., et al. (1982). Development and validation of a geriatric depression screening scale: A preliminary report. Journal of Psychiatric Research, 17(1), 37-49. https://doi.org/10.1016/0022-3956(82)90033-4
Verwandte Beiträge
Buchstabensalat lösen
Buchstabensalat lösen leicht gemacht – entdecken Sie effektive Strategien, um spielerisch Wörter zu finden und dabei Ihr Gehirn zu trainieren!
Bimaru
Entdecken Sie Bimaru, das faszinierende Logikrätsel aus der Schweiz! Lernen Sie, wie Sie Bimaru online spielen und erfolgreich lösen können. Trainieren Sie dabei Ihre kognitiven Fähigkeiten mit diesem beliebten Gehirnjogging-Spiel. ✓ Strategien ✓ Tipps ✓ Regeln